Frank Burmeister

Frank Burmeister kandidiert für den Orsbeirat Bremthal und für die Stadtverordnetenversammlung, wo er auf dem listenplatz acht steht. Er ist 53 Jahre alt und von Beruf selbständiger Elektromeister im Handwerk. Er ist verheiratet und wohnt seit 2005 in Bremthal. Seit 2010 ist er Mitglied im Stadtteilentwicklungsbeirat, seit 2008 im Vorstand Bündnis 90 / die Grünen Eppstein.

Bevor er nach Eppstein zog, hat er sich im Kommualwahlkampf in Stuttgart engagiert.

In der kommenden Wahlperiode möchte er sich besonders für eine Umkehr der maroden Haushaltspolitik einsetzen und Bürgerverantwortung einfordern zur Entlastung der öffentlichen Dienste z.B. durch Patenschaften für gemeinnützige Aufgaben der Stadt Eppstein, aber acuh Bürgern mehr Stimmrecht geben bei wichtigen kommunalen Entscheidungen. Er möchte mehr kulturelle Verantwortung schaffen, an denen Jung und Alt gemeinsam teilhaben. Eine drohende Vergreisung Eppsteins möchte Frank Burmeister durch familienfreundliche, erschwingliche und ökologische Neuansiedlung angehen. Weitere Ideen betreffen Zusammenschlüsse mehrerer Gemeinden beim Thema Energie und Wasser, Bürgerstrom und Wasser selbst überwachen und nutzen. Solaranlagen in der eigenen Kommune fördern zum Nutzen für alle.

Radwege ausbauen zu allen Stadtteilen und Möglichkeiten der Finanzierung suchen,  bevor nur über die Verhältnisse gelebt wird. Mehr bürgerschaftliche Eigeninitiative fordern und fördern durch kleine soziale Anreize. Mehr dem Bürger das Fahrradfahren innerorts nahebringen und damit Lärm und Smog verringern.

Wochenmärkte wechselweise in jedem Ortsteil anbieten. Öffentlicher Nahverkehr, sprich BÜrgerbus, mehr fördern. Baugebiete nur insoweit ausweisen, dass die Attraktivität von Wald und Landwirtschaft nicht darunter leidet. Die ökologische Sanierung alter und leerstehender Gebäude (nicht nur städtischer) im Ortskern fördern und evtl. zu attraktiven Versammlungsorten umbauen.

Vereine sind die Lebensader jeder Gemeinde, ohne sie ist ein Ort nicht lebendig, deshalb muss jeder Verein seine finanzielle lage nicht nur von der Förderung seiner Stadt abhängig machen, sondern zusätzlich moderate Spenden seiner Mitglieder einfordern.

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