Listenplatz 1:  

Gabriele Menzendorf, ich lebe seit Mitte der 80iger Jahre des letzten Jahrhunderts im schönen Stadtteil Vockenhausen.

1993 begann ich, mich kommunalpolitisch zu engagieren, weil ich es für richtig und wichtig erachte, mich an der Gestaltung meines Lebensumfeldes zu beteiligen.

Viele Menschen kennen mich noch als Mitglied des Magistrats und Gleichstellungsbeauftragte. In der zu Ende gehenden Wahlperiode bin ich Stadtverordnete und stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin und Mitglied des Aufsichtsrates der SWE.

In Vockenhausen stehen in der kommenden Wahlperiode unter anderem sehr wichtige Entscheidungen für die weitere Stadtteilentwicklung an.  Aus meiner Sicht ist es notwendig, dass dabei eine klare Bündnisgrüne Stimme mitspricht. Die möchte ich gern sein.

Listenplatz 2: Achim von Hein

Achim von Hein, 1954 wurde ich in Vockenhausen geboren. Ich bin seit 37 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder und inzwischen 2 Enkel.

Ich arbeite als selbständiger Geologe im Bereich Baugrunduntersuchungen sowie als Sachverständiger für die Untersuchung von Altlasten. Mein Büro befindet sich in Vockenhausen.

Nach dem Studium in Mainz wohnte ich 16 Jahre in Hattersheim, wo ich den Grünen beitrat. Seit 2000 wohne ich wieder in Vockenhausen.  Seit 10 Jahren bin ich Hobbyimker mit derzeit 13 Völkern, die im Garten in Vockenhausen und in Oberjosbach stehen.

Schon früh, während meiner Studienjahre, setzte ich mich für den Erhalt der natürlichen Lebens-Grundlagen (saubere Luft, Wasser und Boden) ein und war in der Anti Atomkraftbewegung aktiv. Daher habe ich zusätzlich zur Geologie auch einen Abschluss als Umwelt- und Technologieberater.

Hier in Eppstein möchte ich die erfolgreiche Arbeit der letzten Legislaturperiode weiterführen. Insbesondere werde ich mich für den langfristigen Erhalt des Sportplatzes in Vockenhausen und gegen eine Bebauung dort einsetzen. Zudem werde ich mich dafür einsetzen dass bei der geplanten „neuen Stadtmitte“ Vockenhausen ein Verkauf der Fläche nicht vorgesehen wird. Ich halte einen Verkauf städteeigener Flächen als nicht zukunftsweisend.