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Auf der Suche nach dem „Mitmach-Bürger“ wird deutlich, wie schwierig dieses Unterfangen ist. Warum soll der Einzelne tätig werden, wenn so gut wie alles geregelt ist? Ist es das wirklich?
Seit Jahren ist die Stadt dabei, Geld und Personal zu sparen, was zur Folge hat, dass nicht immer und überall gemäht, entrümpelt, gereinigt und Schnee geräumt werden kann. Dem Bürger bleibt entweder der Protest – oder die Eigeninitiative.
Wir alle sind die Stadt! Wenn also etwas geschehen soll, kann das nur gelingen, wenn sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mit Rat und Tat einbringen. Und da gibt es viele Möglichkeiten, wie z.B. Gesprächsrunden, „Runde Tische“, Dialogforen, Patenschaften für bestimmte Aufgaben und Vieles mehr.
Martin Alberts
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